Der Leitgedanke: „Gutes für Ehepaare“

Am 7. Februar beginnt die Marriage Week 2010

Auch 2010 stehen die Themen Ehe und Partnerschaft wieder im Mittelpunkt einer deutschlandweiten Themen-und Aktionswoche. Mehr als 200 Partner aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Kirchen sind ein Bislang 380 Veranstaltungen beteiligt und laden Paare allen Alters zur Beteiligung an der „Woche der Ehepaare“ vom 7. Bis 14. Februar 2010 ein. Ziel der Initiative Marriage Week Deutschland e. V. ist vor allem, Einzelnen und den Wert der Ehe für den die Gesellschaft bewusst zu machen. Darüber hinaus wird Ehepaaren „eine Plattform für Menschen gemeinsames Engagement bieten und Gelegenheiten schaffen, Zeit und Kreativität in die Partnerschaft zu investieren“.

Ein geniales Konzept biblisches: Ehe tut uns gut

Schon die Premiere der Ehewoche Marrige Week 2009 war ein voller Erfolg. Die vielen positiven Rückmeldungen von Teilnehmern wie Veranstaltern hatten die Organisatoren zu einer Neuauflage in diesem Jahr eluiert. „Die Initiative“ Marriage Week […] ist eine hervorragende Plattform, die wir als in einer breiten Allianz Sollten Christen nutzen, um ein klares Statement für die Ehe abzugeben „, meint Frank Bauer, der 1. Vorsitzende von Jugend mit einer Mission Deutschland. „Ich bin überzeugt: Familie und Ehe sind ein biblisches geniales Konzept, das unserer Gesellschaft und unseren Kindern gut tut. […] Deshalb Sollten wir die vielfältigen Chancen nutzen, die uns die Marriage Week bietet. Auf diese Weise Können wir Christen Nämlich biblisches und Handeln wirkungsvoll in die Medien bringen Denken, ein Zeugnis sein für unseren Glauben und unsere Umgebung Tatsächlich verändern. “

Christliche Initiativen wie Team.F oder der Familiendienst des Missionswerks Jugend mit einer Mission (JMEM) sehen eine Frucht der öffentlichen Reflexion über den Wert der Ehe Darin, dass. .. sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens positiv über den Wert der Ehe äußerten, so schrieb beispielsweise ein Oberbürgermeister in seinem Grußwort: „Denen, die ‚Ja‘ sagen zu einem gemeinsamen Leben'[…] in guten wie in Tagen“, gebührt Respekt schlechten. […] Ehepaare beweisen Mut […], denn sie trotzen dem Zeitgeist, der absolute Selbstverwirklichung predigt […]“

„Eine harmonische und starke Partnerschaft ist möglich, wenn Paare sich Regelmäßig Zeit füreinander nehmen“, meint Siegbert Lehmpfuhl, Organisator und Vorstandsvorsitzender des Vereins, der hinter der „Marriage Week“ steht.

Zahl der Ehe-Woche-Veranstaltungen gestiegen

In vielen Regionen haben sich lokale Netzwerke gebildet, die seit Monaten daran arbeiten, ein attraktives Programm für die Ehe-Woche im Februar zusammenzustellen. Das Spektrum der Veranstaltungen ist dementsprechend vielfältig, wie die Organisatoren betonen: „Von Literaturveranstaltungen, Konzerten und Kinovorführungen über Candle-Light-Dinners, Vorträge und Seminare bis hin zu Gottesdiensten ist für jeden Geschmack und Anspruch etwas dabei. Unter www.marriage-week.de sind alle Veranstaltungsangebote abrufbar, die durch das breit angelegte Netzwerk von Partnern ständig zunehmen. “

Gegenüber der „Premiere“ hat im Februar 2009 konnte das Angebot weiter ausgeweitet werden: Über 380 Veranstaltungen wurden bisher für die Marriage Week 2010 angemeldet, so Dass sie in der Zentralen Veranstaltungsübersicht im Internet (www.marriage-week.de) erscheinen. Erfahrungsgemäß Müsse man aber – so die Organisatoren der landesweiten Themenwoche – mit einer Dunkelziffer von weiteren, nicht registrierten Veranstaltungen rechnen.

Nicht nur Unternehmen aus dem Handel und den Medien, aus der Gastronomie und anderen Bereichen der Wirtschaft engagieren sich bei der bundesweiten Themen-und Aktionswoche, Sondern auch Bildungseinrichtungen und Kirchengemeinden, kommunale Einrichtungen, kulturelle Institutionen und Familienverbände. Vor allem Eheberater und Mitarbeiter von Familieninitiativen unterstützen die Aktion. So schreiben beispielsweise Angela Zeidler-Fresz und Andreas Fresz aus Hainichen (Sachsen), die einen Europaischen Familiendienst leiten: „Wir sind überzeugt, dass. die Ehe als Form des Zusammenlebens eine Zukunft hat. Nahezu 50% aller Deutschen sind verheiratet, Sie möchten gerne Ihren Traum verwirklichen, eine lebenslange, glückliche Beziehung zu leben. Wir möchten unsere Gesellschaft unterstützen, das Indem wir Marriage Week „Projekt“ bekannt machen und damit die Ehe in den Mittelpunkt des Lebens tägtlichen stellen. “

Auch prominente Fürsprecher aus dem Bereich der Kirchen begrüßen die Aktivitäten der Marriage Week, zu IHNEN gehören der evangelische Landesbischof Dr. Johannes Friedrich (München), Kardinal Sterzinsky (Berlin) und Hartmut Steeb, der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. Der Freiburger Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, schrieb in seinem Grußschreiben: „[…] Es freut mich, dass. Nun bereits zum zweiten Mal […] in unserem Land in ökumenischer Zusammenarbeit sterben, Ehe-Week „stattfindet, in der Ehepaare rund um den Valentinstag Impulse erhalten, die ihr Miteinander in der Ehe und Familie […] beleben. “

Siegbert Lehmpfuhl vom Vorstand der deutschen Initiative „Marriage Week e. V. freut sich, dass. .. Sich schon beim Start in Deutschland im Februar 2009 viele und sehr Unterschiedliche Veranstalter beteiligt haben: „Die Premiere […] hat viele Partner in ein Boot geholt!“

Die Idee für die Marriage Week Ursprünglich stammt aus Großbritannien und hat dort inzwischen schon Tradition. Der Engländer Richard Kane, der 1996 diese Woche der Ehepaare „erfand“, ist überzeugt: „Eine glückliche Ehe ist nicht wie das Wetter, ein dem Können wir nichts ändern, sie ist keine schicksalshafte Sache, die uns, einfach so passiert“. Die Impulse der Marriage Week erinnern uns daran, dass. wir die Qualität unserer Ehe nicht dem Zufall zu überlassen brauchen; die vielen Angebote erleichtern uns das Engagement für die Ehe. Und davon profitieren nicht nur Ehepaare, Sondern letztlich die ganze Gesellschaft. “

Informationen und Veranstaltungshinweise unter www.marriage-week.de

Rolf-Dieter Braun