Erste Zwischenbilanz von „summer2go“

– Massenmörder kommt zum Glauben

– Hörgerät wird überflüssig

– 15 Prostituierte entscheiden sich für Jesus

Mit 90 Jugendlichen ging die erste „summer2go-Tour“ in Hannover los und dann wurde das Evangelium auch in Düsseldorf, Köln und Duisburg verkündigt. In acht Tagen haben wir über 3400 Menschen erreicht und konnten mit 330 das Gebet der Lebensübergabe beten.

Auch in diesem Jahr gebrauchte Gott gewöhnliche Jugendliche für außergewöhnliche Dinge:

– Ein 15-Jähriger traf einen jungen Mann, der vor zwei Jahren aus dem dritten Stock gestürzt ist und seit dem auf einem Ohr fast taub war und nur noch mit Hörgerät hören konnte. Nach dem Gebet konnte er wieder vollständig hören.

– Am Rhein traf jemand auf einen Mann der erzählte, dass er im Krieg in Jugoslawien Frauen und Kinder brutal getötet hat und seit dem sehr schlecht schlafen kann. Er hat dann sein Leben Jesus gegeben und wurde auch körperlich geheilt. Vorher konnte er schlecht laufen, nach dem Gebet lief er rum und spielte Frisbee.

– Mehrfach waren Teams im Rotlichtviertel und konnten insgesamt 15 Prostituierte zu Jesus führen. Eine hatte schon einige Tage später ihr Zugticket nach Bulgarien gekauft und wollte das Rotlicht-Milieu verlassen. Eine andere erzählte wie sie in einem Traum den Weltuntergang gesehen hat und dort stand ein Mann in weiß und reichte ihr die Hand. Auch sie entschied sich für Jesus.

– Ein Moslem saß auf seinem Rollator, als er angesprochen wurde. Nach dem Gebet konnte er viel besser laufen und hat sich dann auch für Jesus entschieden.

– Zwei Jugendliche gingen in einen Uhrenladen. Der Besitzer war überzeugter Atheist. Sie fragten ihn, was passieren müsse, das er an Gott glaubt? Dann beteten sie für ihn und er war zu seiner Überraschung sofort von Schmerzen geheilt.

– In einer Clique wurde jemand geheilt, worauf hin die Jugendlichen ihr Leben Jesus gaben.

– Für einen älteren Mann mit Knieproblemen wurde gebetet. Er konnte nur unter Schmerzen aufstehen. Dann sprang er umher.

 

Nicht nur bei den Einsätzen, sondern auch in den Pausen wurden Menschen angesprochen, ob bei Mc Donalds oder im Supermarkt. Im Lebensmittelgeschäft Kaisers wurde eine ältere Dame geheilt die ein taubes Bein hatte und danach wieder normal laufen konnte.

Einige Jugendliche, die in unserem Team mitmachten, berichten, dass sie zum ersten Mal mit Menschen über den Glauben gesprochen haben. Sie waren erstaunt, wie sehr sich Fremde ihnen anvertrauten. Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen kamen zum Glauben, darunter Moslems, ein reicher Geschäftsmann, ein Obdachloser und viele andere …

 

(Anm. der Charisma-Redaktion: Ausführlicher und mit mehreren Stellungnahmen in der nächsten Charisma-Printausgabe.)