Frische Brise des Heiligen Geistes auf dem Gebetsberg Lüdenscheid

Im Gebetshaus auf dem Lüdenscheider Gebetsberg
Im Gebetshaus auf dem Lüdenscheider Gebetsberg

Seit Anfang des Jahres erlebt die Freie christliche Jugendgemeinschaft Lüdenscheid (FCJG) einen „geistlichen Frühling“ wie sie es nennen. „Als ganze Gemeinschaft sind wir mit Gebet und Fasten ins neue Jahr gestartet, mit dem Verlangen Jesus im Geist und in der Wahrheit anzubeten. Was eigentlich für drei Tage geplant war, läuft immer noch. Als ganze FCJG-Gemeinschaft sind wir täglich im Gebetshaus vor Gott, beten ihn an und es findet eine erstaunliche Freiheit und Befreiung statt“, berichten Christian und Birgit Janke.

Und es sprudelt weiter aus ihnen heraus: „Wir erleben Heilungen, Freude, prophetische Freisetzung, neue Lieder und Gebet für Nationen. Der Heilige Geist führt jeden Tag anders und neu, aber er ist der Regisseur unserer Treffen. Auf der einen Seite sind wir wie die Träumenden und auf der anderen Seite ist es so wie wenn ein Traum wahr wird.“

Diese morgendlichen Treffen, sind, wie Walter Heidenreich erläutert, ohne allen Stress, ohne allen Druck, ja sogar ohne Programm. „Wir genießen den heiligen Geist in ‚allen Tonarten‘, mal sehr sanft, mal mit Freude und Getöse“, so die Lüdenscheider. Sie empfinden „eine neue Leichtigkeit“, zugleich aber auch eine geistliche „Tiefe“.

Geht das über das Persönliche, über die „mystische Erfahrung“ hinaus? Christian Janke, der Leiter des Gebetshauses, bezeugt: „Wir erleben wunderbare Bekehrungen, unsere Teams tanzen und singen auf der Straße, Beziehungen werden erneuert, innere Knoten, die auch mit vielen seelsorgerlichen Gesprächen nicht zu lösen waren, werden gesprengt.“

Und seine Frau Birgit ergänzt: „Es ist überwältigend, in dieser Weise haben Christian und ich es noch nie erlebt. Diese Zeiten der Anbetung in der Gegenwart Gottes haben ihre Auswirkungen bis in den Alltag unseres gemeinsamen Lebens: Beziehungen werden erneuert, es geschieht Befreiung, viel innere und auch körperliche Heilungen, evangelistische Aktionen laufen viel dynamischer. Ein geflügeltes Wort in dieser Zeit: Mit dem Geist ist es leicht, bist du leer ist es schwer! Und genauso erleben wir es.“