Holy Spirit Week in Tübingen mit Heidi Baker und David Hathaway

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Bis zu 1500 Besucher pro Abend kamen vom 28. bis zum 31. Mai ins TOS Gemeinde- und Konferenzzentrum in Tübingen zur Holy-Spirit-Week. Die Halle musste an zwei Abenden wegen Überfüllung geschlossen werden – Gäste, die später kamen, konnten in Overflow-Räumen die Veranstaltungen verfolgen. Gott selbst unterstrich die gesalbten und herausfordernden Botschaften mit seiner Gegenwart und Herrlichkeit. Die Konferenzteilnehmer erlebten Heilungen und Wunder, Herzensveränderung und starke Begegnungen mit dem Heiligen Geist.

Rolland und Heidi Baker dienen seit 15 Jahren verlassenen, verarmten Kindern in Mosambik mit der Liebe Gottes. Sie haben dort in den letzten Jahren über 6.000 Gemeinden gegründet. Das Ehepaar konnte von vielen erstaunlichen Erweisen dieser Liebe Gottes an den inzwischen 12.000 Kindern berichten, die Gott Tag für Tag durch ihren Dienst versorgt. Immer wieder wurde die besondere Liebe und Berufung Gottes für jedes einzelne Kind, für jeden einzelnen Menschen deutlich. „Die Freude am Herrn ist die größte Waffe gegen den Feind“, sagte Rolland Baker an einem Vormittag, an dem Gott buchstäblich seine Freude über der Versammlung ausgoss.

Diese Freude trugen die Konferenzteilnehmer am Samstagnachmittag in einem Open Air Gottesdienst in die Tübinger Fußgängerzone. Mit viel Kreativität, Tanz, Musik und Zeugnissen erlebten die Passanten Gottes Gegenwart auf der Straße und wurden zu den Abendveranstaltungen eingeladen. Dort hörten viele Gäste durch die Botschaft von David Hathaway zum ersten Mal von der Kraft des lebendigen Gottes. David Hathaway ist Gründer und Vorsitzender der Eurovision-Europamission und ein Evangelist, der seit über 50 Jahren weltweit das Evangelium verkündet. Das Leben des 82jährigen ist ein Zeugnis von immerzu wachsender Salbung und Vision. Seine Botschaft war, dass wir Gott nicht unbedingt mit zunehmender Frömmigkeit und in Gemeindeveranstaltungen finden, sondern dann, wenn wir ihn „von ganzem Herzen suchen“. Das geschieht oft in Zeiten der größten Not. David berichtete von seiner stärksten Begegnung mit der Herrlichkeit Gottes am Punkt der größten Verzweiflung – in einer kalten, stinkenden Zelle in einem russischen Straflager zu Sowjetzeiten.

Am Freitag suchten viele Teilnehmer das Tabernakel der TOS Gemeinde auf, einen Ort der Gegenwart Gottes, um dort vor Gott zu sein und seine Stimme zu hören. Parallel dazu war der Healing Room geöffnet, wo Menschen Gebet für Heilung und persönliche Anliegen empfangen konnten. Während der Konferenz berichteten die Teilnehmer von Heilungen von teilweise jahrelangen Beschwerden. So verschwanden nach Gebet Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen, Tinitus und Folgebeschwerden nach Operationen. Eine Frau wurde von einer Lungenkrankheit und einer schweren Nierenfehlfunktion geheilt.

Viele sind in diesen vier Tagen im Glauben gewachsen und haben sich durch die Kraft des Heiligen Geistes berühren und neu ausrüsten lassen. Die Botschaften der Konferenz können im TOS Medienshop als Audio-CD, DVD oder Stick bestellt werden: www.tos-medien.de

Text: Stefan Gaertner