Open Doors startet dreijährige Gebetskampagne für Christen in islamischen Gebieten

„Wir wollen eine Bewegung in Gang setzen und bitten Christen in der freien Welt, für ihre hart verfolgten Glaubensgeschwister einzutreten“, erklärt Markus Rode, der Deutschland-Leiter des Hilfswerks Open Doors, das Ziel der neu eröffneten Gebets- und Hilfskampagne für gefährdete Christen in islamisch geprägten Regionen. Die Aktion, die aus weltweiten 24-Stunden-Gebeten und Hilfsprojekten besteht, wurde kürzlich mit der Herausgabe des Sonderheftes „Gefährlicher Glaube“ eingeläutet und soll bis mindestens 2011 laufen.Sie wird von Open Doors in weiteren 20 Ländern durchgeführt und soll Christen in islamischen Ländern ermutigen, die trotz Verfolgung oder Benachteiligung ihren Glauben leben, weitergeben und die Gemeinde Jesu stärken wollen. Ein erster Höhepunkt ist der Open-Doors-Tag 2008 am 15. November in der Evangeliumshalle in Marburg. „Brother Andrew“, der Open-Doors-Gründer und bekannt als der „Schmuggler Gottes“, wird prominenter Redner des Tages sein. Er traf sich u. a. mit den Leitern islamistischer Organisationen, reiste als Friedensstifter in den Gazastreifen, Libanon und nach Pakistan und schloss Freundschaften im islamischen Kontext.
Bruder Andrew

Info-Link: Open Doors

Quelle: http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=20080925_115117_gebetskampagne&supp_lang=de (Abrufdatum: 14.10.2008 – TNi-RDB)