In dieser Woche erreichte uns in der Charisma-Redaktion ein Bericht eines Pastors, der als ein geistlicher Pionier im Elsass und in Luxemburg Segensspuren seit den 1970er Jahren hinterlassen hat. Sein Name: Dieter Bahr. Er besuchte vor wenigen Wochen die Pfingsteuropakonferenz in Luxemburg und ist bis zum heutigen Tag so bewegt davon, dass er uns einen kleinen Bericht schrieb. Auch wenn die Konferenz nun schon etwas zurück liegt, möchten wir diesen Augenzeugenbericht doch gerne mit Ihnen teilen.
In einer Zeit in der viele von der Stagnation der christlichen Botschaft in Europa sprechen fand die PEK zusammen mit der IMPACT 2012 vom 16.-22. Juli in Luxemburg diesem kleinen, aber wichtigen EU Land im Herzen Europas statt.
Wer dabei war, war berührt von dem Glaubensmut und der Missionsliebe dieser sieben luxemburgischen Pfingstgemeinden, die diese Gelegenheit für die Evangelisation ihres Landes nutzen wollten. Und Gott bekannte sich zu den vielen Gebeten und der Einheit im Geist.
Die Großevangelisation in Luxembourg-City ‚Impact 2012’ fand statt, in dem neuen portugiesischen Gemeindehaus mit 400 Plätzen. Teams junger Christen aus verschiedenen Ländern, durchkämmten die Stadt und suchten die Gespräche mit den Menschen.
Auf ihren T-Shirts stand in großen weißen Lettern: Hope that does not fail (Hoffnung, die nicht versagt). Der leitende Pastor einer jungen Christengruppe, Walter Zanzen, schrieb mir: „Wir hatten eine gesegnete Zeit mit unserem Team aus Genf und hatten etwa 200 Kontakte mit Leuten aus der Gegend, darunter fünf, die den Herrn auf der Straße angenommen haben. Wir wollen diese Lieben nicht vergessen.“
Aus kleinsten Pionier-Anfängen 1970 und 1972 sind mittlere und größere Pfingstgemeinden entstanden, die sich kürzlich zu einer Pfingst-Bewegung zusammengeschlossen haben mit einer brennenden Liebe für Jesus, die man auf der Konferenz spürte.
Die Konferenz, die ihren Abschluß mit dem Abendmahlsgottesdienst in Mondorf/Lux. fand war eine ganz große Ermutigung für die Evangelisierung Europas zu beten.
Jesus ist derselbe heute noch!
Dieter Bahr
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