Jesus-Wunder im Ruhrgebiet

Bekanntlich ist das Ruhrgebiet der dichtbesiedelste Teil Deutschlands. Und weil Gott Menschen liebt, möchte er hier Zeichen seiner Liebe setzen.

 

In der vergangenen Woche starteten Evangelisationseinsätze von Juden für Jesus auf den Straßen der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie in Essen, Dortmund und Bochum. Bis Ende dieser Woche noch verkünden einige Vollzeitler wie Leonid Dolganovskyy (ursprünglich Ukraine, jetzt Regionalleiter in Essen) und weit mehr freiwillige Helfer wie Hillit Broers aus Bonn Seite an Seite die gute Nachricht von Jeschua, dem Messias Israels und Erlöser der Welt. Dabei ist Leonid Jude, Hillit ist Deutsche. Auch das ist ein besonderes Zeugnis!

Etwa 100.000 Flyer sind in knapp zehn Tagen in diesen vier Städten verteilt worden. 500 Kontakte wurden geknüpft. Das heißt, Gesprächspartner wollen gern mehr von Juden für Jesus und ihrem Messias erfahren und werden deshalb weiter betreut werden. 18 Menschen haben eine bewusste Lebensübergabe an Jeschua, den Sohn Gottes, vollzogen, Vergebung der Sünden empfangen und bekundet, dass sie jetzt nicht mehr für sich selbst, sondern für den, der für sie gestorben ist, leben wollen. (Ausführlicher werden wir darüber in der nächsten Charisma-Ausgabe berichten.)

Heilungsversammlungen in Duisburg

Um Heilung und ein Leben im Übernatürlichen ging es letzte Woche in der Christus Gemeinde Duisburg. Gemeindepastor Martin Spreer versteht es, immer wieder begnadete Gastredner einzuladen. So hat sich diese vor wenigen Jahren noch recht kleine und traditionelle Gemeinde des Mühlheimer Verbandes inzwischen zu einer Anlaufstelle für Christen aus dem Rhein-Ruhr-Gebiet entwickelt, die „mehr von Gott“ empfangen möchten.
Dem neuseeländische Gastprediger Chris Gore und seinem Team aus Redding, Kalifornien, gelang es, die aus Christen verschiedener Gemeinden bestehende Zuhörerschaft zu fesseln und einzubeziehen. Um selbst stärker in das Kraftfeld des Heiligen Geistes zu kommen, sei es erforderlich, so Gore, sich nicht auf den Mangel, auf das, was Gott (noch) nicht getan (beantwortet) hat zu fokussieren, sondern auf die kleinen und großen Gebetserhörungen, Führungen, Bewahrungen, Heilungen und Wunder vielfältigster Art, die wir bereits in der Vergangenheit erlebt haben.
Und ein Zweites betonte Gore: Wenn wir nicht lernen, uns an den Segnungen der anderen mitzufreuen, dann versperren wir damit den Segen für uns selbst. Eine Predigtmitschrift steht Ihnen als PDF hier zur Verfügung. Einen live-Mitschnitt können Sie unter folgendem Link hören: http://www.cgdu.de/files/10-06-22_1.mp3 (Die Folge-mp3 enthält dann den „Ministry-Teil“ mit mehreren bezeugten Heilungen.)

Summer2go

In wenigen Wochen wird Werner Nachtigal, Berlin, mit einem Trupp motivierter Evangelistinnen und Evangelisten das Ruhrgebiet „beackern“. Wie Charisma verschiedentlich berichtete, nehmen bei Nachtigals evangelistischen Straßeneinsätzen erstaunlich viele Menschen Jesus Christus in ihr Leben auf und immer wieder werden Menschen auch auf der Stelle von der Kraft Gottes angerührt. (In den kommenden Wochen werden wir mehr darüber berichten.)
In Verbindung damit wartet der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden – die größte pfingstlerische Denomination in Deutschland – erstmalig diesen Sommer in sechs Städten des Ruhrgebietes mit einem Gemeindegründungsprogramm auf. Denn: Gott liebt Menschen – und im Ruhrgebiet leben so viele von ihnen … bisher ohne Gott.

 

gb